ABSTRACT: Maimon schreibt in seinem Werk: „Die termini: Erkenntnis a priori und Erkenntnis a posteriori sind sehr unglücklich gewählt, und daher sind sie nach meiner Meinung der Hauptgrund ernster Streitereien und Mißverständnisse der Philosophie. Man könnte jedoch diese Begriffe weiterhin beibehalten, aber nur unter der Bedingung, daß sie genauer präzisiert werden, als es bisher der Fall war." Indem ich mich hier auf den Gedankengang Maimons berufe, möchte ich die Darstellung der Maimomschen Interpretation des Apriorismus Kants beginnnen. Das Problem der Erkenntnis im weiteren Sinne postulierte auch die Unentbehrlichkeit der tieferen Analyse und der gennaueren Präzisierung solcher Begriffe für die Tanszendentalphilosophie wie: die Begriffe „a priori", „Erkenntniss a priori", „reine Erkenntnis a priori", sowie die Notwendigkeit der Analyse des Unterschieds, der unter ihnen auftritt. Dem Unterschied zwishen „Erkenntnis a priori" und der „reinen Erkenntnis" maß Maimon besondere Bedeutung bei, wie wir es noch sehen werden. Er stellt fest: „A priori, absolut betrachtet, ist nach Kant eine Art der Erkenntnis, wie sie jeglicher Wahtnehnung im Gemüt entspringt. Dagegen ist nach mir, a priori absolut behandelt, die Art der Erkenntnis, die der Erkenntnis des Objekts der Kenntnis vorausgeht, d.h. der Begriff des Objekts im allgemeinen und alles das, was man von ihm als solche behaupten kann. Sie tritt ebenfalls dort auf, wo da Objekt nur durch die Relation bestimmt wird, wie zum Beispiel in der Mathematik" Der Unterschied der Standpunkte ist enorm. Maimon, der seiner prinzipiellen Tendenz treu ist, nämlich der maximalen Erweiterung der Erkenntnis, geht auch in diesem Fall entschieden über die „empirische" Orientation Kantsshinaus. Ihm genügt es schon nicht, den Begriff „a priori" nur darauf zurückzuführen, was jedes Mal der Erfahrung oder auch gar „jeglicher Erfahrung" vorausgeht. Er will nämlich diesen Begriff auf „das Objekt der Erkenntnis überhaupt" beziehen, also auch in Bezug auf die mathematischen Wissenschaften.

Maimon schreibt in seinem Werk: "Die termini: Erkenntnis a proiori und Erkenntnis a posteriori sind sehr unglucklich gewahlt, und daher sind sie nach meiner Meinung der Hauptgrund ernster Streitereien und Mißverstandnisse der Philosophie. Man könnte jedoch diese Begriffe weiterhin beibehalten, aber nur unter der Bedingung, daß sin genauer prazisiert werden, als es bisher der Fall war". (1) Indem ich mich hier auf den Gedankengang Maimons berufe, möchte ich die Darstellung der Maimomschen Interpretation des Apriorismus Kants beginnen.

Das Problem der Erkenntnis im weiteren Sinne postulierte auch die Unentbehrlichkeit der tieferen Analyse und der genaueren Prazisierung solcher Begriffe für die Tanszendentalphilosophie wie: die Begriffe "a priori", "Erkenntnis a priori", "reine Erkenntnis a priori", sowie die Notwendigkeit der Analyse des Unterschieds, der unter ihnen auftritt. Dem Unterschied zwischen "Erkenntnis a priori" und der "reinen Erkenntnis" maß Maimon besondere Bedeutung bei, wie wir es noch sehen werden. Er stellt fest: "A priori, absolut betrachtet, ist nach Kant eine Art der Erkenntnis, wie się jeglicher Wahrnehnung im Gemüt entspringt. Dagegen ist nach mir, a priori absolut behandelt, die Art der Erkenntnis, die der Erkenntnis des Objekts der Kenntnis vorausgeht, d. h. der Begriff des Objekts im allgemeinen und alles das, was man von ihm als solche behaupten kann. Sin tritt ebenfalls dort auf, wo da Objekt nur durch die Relation bestimmt wird, wie zum Beispiel in der Mathematik." (2)

Der Unterschied der Standpunkte ist enorm. Maimon, der seiner prinzipiellen

Tendenz treu ist, namlich der maximalen Erweiterung der Erkenntnis, geht auch in diesem Fall entschieden über die "empirische" Orientation Kants chinaus. Ihm genugt es schon nicht, den Begriff "a priori" nur darauf zurückzuführen, was jedes Mal der Erfahrung oder auch gar "jeglicher Erfahrung" vorausgeht. Er will namlich diesen Begriff auf "das Objekt der Erkenntnis überhaupt" beziehen, also auch in Bezug auf die mathematischen Wissenschaften.

Nach Maimon ist die Erkenntnis a priori im absoluten Sinne, im Falle des menschlichen Intellekts, der im Unterschied zum "unendlichen Intellekt" eine Erkenntnis der Beziehungen, bzw. der Beziehungen unter den Objekten vor der Erkenntnis dieser Objekte selbst, unter denen die Beziehungen auftreten. Die Grundlage einer solchen Erkenntnis a priori ist das Prinzip des Widerspruches oder das Prinzip der Identität. Wenn so eine Situation auftritt, die öfter in den Sonderwissenschaften zum Vorschein tritt, so muß die Relationsvorstellung der Erkenntnis a priori vorausgehen, dann haben wir es auch mit der Erkenntnis a posteriori im absolutem Sinne zu tun (auch im Falle des menschlischen Verstandes).

Daraus ergibt sich, daß - allgemein genommen - auch manche Behauptungen der Mathematik im absolutem Sinne keine Erkenntnis a priori sind, und tatsächlich zieht Maimon solche Ruckschlusse. Um das zu erläutern, worum es hier geht, bediene ich mich eines Beispiels, das oft in seinen Werken auftritt. Nehmen wir an, daß jemand, der keine Vorstellungen über eine gerade Linie hat, und daß wir ihm die Frage stellen: ob die Gerade gleichzeitig eine Ungerade sein kann. Man kann mehr als sicher sein, daß dieser hypothetische Jemand darauf antwortet: "Das ist ulnmöglich". Wenn mam dagegen fragt: ob die gerade die kürzeste Linie darstellt, dann erhalten wir sicherlich die Antwort: "Ich weiß es nicht, vielleicht ja, vielleicht nein", und er wird solange zweifeln, bis er sich entsprechende Vorstellungen über die Gerade machem kann. (3)

Der Unterschied in der Antwort muß in der Quelle oder genauer in dem Charakter der Formen gesehen werden, die sich in deren Grundlagen befinden. Das Identitatsprinzip, auf dessen Grundlagen die allgemeinste Urteilsform und als solche betrifft sin jeglisches Objekt der Erkenntnis uberhaupt. Und obgleich das Objekt im allgemeinen in seiner Konkretisierung in den einzelen Wissenschaften, also in der Erkenntnisart verschiedene Eigenschaften haben kann, so wird sie sich ihm doch stets anpassen. Dagegen hat im zweiten Fall die Behauptung "die Gerade ist am kürzesten" einen begrenzten Charakter, und daher können wir nur über gewisse, genauer bestimmte Klassen der Gegenstande richtig aussagen. Daher können wir ebenfalls, solange wir noch kein Objekt der Vorstellung haben, der wir sie anpassen können, nicht wissen, ob er sich dieser Form unterordnen laßt oder auch nicht.

Das ist jedoch noch nicht alles. Der analytische Gedanke Maimons bohrt immer tiefer. Nach der anfänglichen quasi Teilung der Erkenntnis im allgemeinen wegen des ihm zugrunde liegenden Kriteriums der Formallgemeinheit - in Erkenntnis a priori und in Erkenntnis a posteriori führte er eine weitere Gliederung auf dem Gebiet der Erkenntnis a priori selbst durch.

"Im engeręn Sinne ist nur die Erkenntnis eine Erkenntnis a priori, die ihre Grundlage selbst in der Form des Erkenntnisvermögens hat, und zwar hinsichtlich des Objekts der Erkenntnis, also sie muß jedem Objekt der Erkenntnis vorausgehen. Im weiteren Sinne ist nur diejenige Erkenntnis eine Erkenntnis a priori, die der Realitat des Objekts, auf das es sich bezieht, vorausgeht und nicht nur durch ihre Möglichkeit selbst." (4) Maimon unterstreicht sehr stark das Postulat der Realitat des Objekts der Erkenntnis, auf das sin sich bezieht. Er begnügt sich nicht - wie Kant nur mit der Möglichkeit das Objekt, was kein Zufall ist - ganz im Gegenteil. Diese Akzentierung ist eine Konsequenz des Programms der Erkenntnis, das von ihm entworfen wurde. Es handelt sich hier um die Ausarbeitung der theoretischen Grundlagen einer solchen Erkenntnis, die sich außer den Vorzugen der allgemeinen Universalität und der Stutze in der Einheit der Quelle auch durch die objektive Realität ihres Objekts auszeichnen wird. Daher erkläet Maimon auch an einem Beispiel der Geometrie die Tatsache, daß sich Kant nur mit der Möglichkeit der Objekte der Erkenntnis a priori begnügt, und zwar in dem von ihm hervorgehobenen zweiten Sinne - als ein tatsachliches Nichts, als eine Leere. Selbst die Tatsache, daß zum Beispiel so eine Figur wie das Dekaeder eine korrekte Definition hat, reicht nicht dazu aus, um seinen Gegenstand in der sinnlichen oder gar in der begrifflichen Anschauung zu konstruieren.

Un eine solche Situation zu vermeiden, in der sich nach seiner Meinung Kant

befand, da er durch die Anwendung von unpräzisen Begriffen und des scheinbaren objektiven Charakter der sogenten transzendentalen Deduktion der Kategorie die ganze Mathematik samt der reinen Naturwissenschaft für die Domtäne der synthetischen Urteile a priori ansah. Maimon zögerte nicht festzustellen: "Die matemathische Erkenntnis ist im engeren Sinne keine Erkenntnis a priori, da sin sich ihrem Charakter nach nicht auf Objekte im allgemeinen beziehen kann und sich nur auf Objekte einer bestimmten Klasse besschränken muß." (5)

Der Unterschied der Einstellung dieser beiden Denker ist sichtbar, daß ich glaube von einer näheren Besprechung Abstand nehmen zu können. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß Maimon nur die logische Erkenntnis als eine Erkenntnis a priori im engeren Sinne betrachtet. In der logischen Erkenntnis haben nämlich sowohl Axiome als auch Postulate und Behauptungen nur in der formalen Anwendung der Erkenntnis ihre Quelle, und gerade daher können się sich auf das Objekt im allgemeinen beziehen.

Ich unterstreiche dagegen die Tatsache des sich vertiefenden philosophischen Radikalismus Maimons, wie er zweifellos bei ihm in der Zeit von 1784 - 1794 zum Vorschein trat. Sofern während der Abfassung des Werkes "Versuche der Transzendentalphilospohie ..." eine kritische Einstellung zu Kant und eine Konzentration auf eine "Verbesserung" seines Systems vorherrscht, so wird bei der Ausarbeitung der "Neuen Logik, bzw. Denktheorie" schon deutlich eine Besonderheit des Bewußtseins, einer eigenen philosophischen Konzeption sichtbar.

Um ein vollstandiges Bild der dargestellten Anschauungen Maimons zu haben, müssen wir uns mit seiner Definition "der reiner Erkenntnis a priori naher befassen. Auch in diesem Fall wird er sich - wie vorauszusehen ist - in einer bewußten Richtung von seinem Meister unterscheiden. Maimon schreibt hierzu folgendes: "Rein ist für Kant etwas, in dem nichts enthalten ist, was zur Wahrnehmung gehören könnte, d. h., rein ist nur die Verknüpfung oder das Verhältnis: dagegen ist für mich nur so etwas rein, in dem nicht enthalten ist, was zur Anschauung gehören könnte." (6)

Wiederum haben wir es hier mit einer der Kundgebungen einer gut bekannten Tendenz zu tun. Einerseits strebt Maimon danach, prazisere Begriffe zu erhalten, andererseits enfernt er sich entschieden von der Erkenntnis, die einen "empirischen Beisatz" hat oder vielleicht haben kann. Das es so ist, kann an dem Beispiel der Evolution seiner Auffassung von dem Begriff "Anschaung" gezeigt werden. Ich erwähne es u. a., weil dieser Begriff im Definiens "reine erkenntnis a priori" enthalten ist und so betrachtet er "Alnschaung" in "Versuch der Transzendentalphilospohie..." noch als Modifikation des Erkenntnisvermögens, wie sie darin teilweise durch Leiden und teilweise durch Aktivitat ihrerseits noch erfolgt" (7) aber in der "Neuen Logik..." definiert er diesen Begriff schon als: "bestimmtes Bewußtsein eines jeden Bestandteils der verkoppelten Mannigfältigkeit an sich selbst, wenn dieses Bewußtsein nicht nur durch das Denken verkoppelt ist." (8)

In der Gegenüberstellung dieser beiden Bezeichnungen eines Terminus sieht man deutlich die angenommene Orientierung auf einen Erkenntnisprozeß, der maximal mit einem Intelektuellbewußten Element erfüllt ist. "Alles was rein ist, ist gleichzeitig a priori, und nicht umgekehrt. Zum Beispiel sind alle mathematischen Begriffe a priori, aber sie sind nicht rein. Der Begriff Kreis ist z. B. ein Begriff a priori, aber das bedeutet noch nicht, daß er rein ist, weil ihm - wie bekannt - Anschauung zugrunde liegt": (9) schreibt dazu Maimon.

Aus den angeführten und besprochenen Ansichten Maiomons ergibt sich

eindeutig, daß die reine Erkenntnis a priori im logischen Sinne den einzelene Wissenschaften vorausgeht, einschließlich der Mathematik. Die einzige Ausnahme bildet hier die Logik. Es besteht nicht der geringste Zweifel, daß wir bei Kant umsonst die "reine Erkenntnis a priori" in dem oben definierten Sinne suchen wurden. Allerdings tritt bei dem Verfasser der "Kritik der reinen Vernunft" oft der Terminus "rein" auf, schreibt doch Kant über die "reine Mathematik" und über die "reine Naturkunde". Ebenfalls die reine Erkenntnis a priori bezeichnet er als eine solche Art der Erkenntnis, "die keinen Beisatz der empirischen Erkenntnis hat." Er unterscheidet sie wiederum von der allein Erkenntnis a priori, die wie er dazu schreibt, "von jeglichen Erfahrungen unabhangig ist". (10) Jedoch würden wir in der gesamten "Kritik der reinen Vernunft" nicht die Erkenntnis der ersten Artfinden.

Tatsächlich treffen wir namlich in der transzendentalen Erkenntnis das Element "rein", wenn es um dessen wirkliches Auftreten geht, nur in der reinen Form der Erkenntnis a priori. In jeder anderen Erkenntnis kann man ein empirisches Element wiederfinden. So sind z. B. die sog. reinen Formen der Anschauungen Zeit und Raum - an sich betrachtet, d. h. ohne Verknüpfung mit der gegebenen "materie" - wesenlos. Ähnlich sind auch die reinen Begrifte des Intellekts a priori, d. h. an sich betrachtete Kategorien, vögllig leer. Wenn man also die beiden Arten der "reinen Formen der Erkenntnis a priori" verbinden wollte, dann würde die Verbindung "wesenlos" mit "rein" im Endresultat nicht nur keine neue reine Erkenntnis a priori geben, aber die Verknupfung "rein" mit "rein" erschien selbst für Kant als etwas Unmögliches.

Die Unmöglichkeit einer solchen Verknüpfung stützt sich im System Kants vor allem darauf, daß die beiden Arten der reinen Formen der Erkenntnis a priori ihre Quelle des "Daseins" in zwei völlig verschiedenen Typen des Erkenntnisvermögen. Zwischen ihnen besteht eine abgrundtiefe Kluft. Und solange in der Erkenntnis, die im Prinzip "tein" sein will, das Element a posteriori als Brucke auftritt, solange kann eigentlich keine Rede davon sein, daß so eine Erkenntnis wirklich in das ersehnte Königreich der reinen Erkenntnis gelangt. Man brauchte erst den Forschungseifer Maimons, der weitere Horizonte der Weiterentwicklung der Transzendentalphilospohie öffnete. Indem er dem Problem der Erkenntnis, dem

Problem der Quelle der Erkenntnis und dem Problem "quid iuris" eine größere Bedeutung zumaß, fand er einnen entsprechenden Schlüssel zu einem tieferen Verstandnis des Begriffes "a priori" sowie fur den Begriff der "reinen Erkenntnis a priori", und machte es möglich, ein klareres Bewußtsein der Methode zu erlangen, die dazu führt.

Am meisten trennen die Philosophie Maimons von der Philosophie Kants die verschiedenen Grundprinzipien des Problems der Erkenntnis. Für Maimon ist der "unendliche Verstand" eine notwendige Bedingung des Problems der Erkenntnis als ein sinnvolles Problem überhaupt. Die Frage nach dem Sinn, nach Ziel und nach der Richtung unserer Erkenntnis verlangt "Unendlichkeit", und nur von diesem Grundsatz ausgehend, kann man sich bewußt sein über das "Wie" in der transzendentalen Methode und für das "Was" im Objekt. Der "unendliche Verstand" ist das, was die Form des Objekts und der Erkenntnis im allgemeinen, d. h. die ursprünglichen Korrelationen des Gegenstandes und der Erkenntnis bezeichnen. Dagegen bezeichnen Intellekt und Sinnlichkeit die sog. objektive "Realitat der Erkenntnis", d. h, die gegenstandliche Detailliertheit. Also nach Maimon haben Intellekt und Sinnlichkeit ihre ursprüngliche Grundlage der Einheit in dem "unendlichen Verstand". Dagegen geht Kant vom tatsachlichen Dualismus aus einerseits das "empirisch" gegebene Element und andererseits das Element "a priori" - wobei er außerdem die ursprungliche Einheit in Zwelfel zog.

Notes

(1) S. Maimon, Versuch einer neuen Logik oder Theorie des Denkens. Berlin 1794, s. 102

(2) S. Maimon, Versuch uber die Transcendentalphilosophie mit Anhang uber die symbolische Erkenntnis und Anmerkungen. Berlin 1790, s. 168 - 169

(3) Ebenda, s. 169

(4) S. Maimon, Versuch einer neuen Logik..., s. 101 - 102

(5) Ebenda, s. 102 - 103

(6) Ebenda, s. 170

(7) S. Maimon, Versuch einer neuen Logik..., s. 13 - 14

(8) S. Maimon, Versuch uber die Transcendentalphilosophie..., s. 169

(9) S. Maimon, Versuch uber die Transcendentalphilosophie..., s. 56

(10) I. Kant, Kritik der reinen Vernunft,