Astrid Deuber-Mankowsky

Repräsentationskritik und Bilderverbot

 

Dekonstruktivismus, Poststrukturalismus, Diskursanalyse und in ihrer Folge die Cultural Studies bemühen sich auf unterschiedlichen Wegen, das Denken der Repräsentation zu demystifizieren. "Repräsentation" schrieb der Historiker Carlo Ginzburg bereits 1992, sei seit Anfang der achtziger Jahre zu einem Schlüssel- ja Modewort der sogenannten Humanwissenschaften geworden.[1] Dabei reichen die Anfänge der Repräsentationskritik freilich weiter zurück. Schon 1966 hielt Jacques Derrida seinen Vortrag "Freud und der Schauplatz der Schrift", der bis heute ein Grundlagentext der Repräsentationskritik ist. Derrida entwirft darin seinen Begriff der Schrift als der "Beziehung von Leben und Tod", die er mit jener von "Präsenz und Repräsentation" gleichsetzt. [2] "Die Repräsentation ist", so Derrida, "der Tod", was in die Behauptung umschlägt: "der Tod ist (nur) Repräsentation".[3] Als Beziehung zwischen Leben und Tod unterläuft die Schrift, die Derrida als "techne"[4] verstanden wissen will, die Trennlinie zwischen Leben und Tod. Die Schrift wird dadurch zur Szene der Geschichte - und zur Metapher für die Erkenntnis, daß Unmittelbarkeit, eine ursprüngliche Präsenz, nur auf Kosten des Lebens - als tote Repräsentation zu haben ist. ....

Die Kritik der Repräsentation bildet, wie die früheren Texte von Luce Irigaray und die Arbeiten von Judith Butler, Genevieve Fraisse, von Donna Haraway, Gayatri Spivak von Teresa de Lauretis u.a. zeigen, auch ein zentrales Anliegen feministischer Kritik. [5] Die Frau ist, wie Teresa de Lauretis zeigt, in einer ganz besonderen Weise in das Problem der Repräsentation involviert. Als Verkörperung des Weiblichen ist "die Frau" zugleich Objekt und Grund, Ursprung und Ziel des männlichen Begehrens, sie ist Objekt und Zeichen, sie repräsentiert, so lässt sich die Paradoxie, aus der sich die Frage nach einer weiblichen Selbst-Repräsentation erhebt, auf den Punkt bringen, die Repräsentation. Um auf die Differenz zwischen "der Frau" als einer theoretischen Fiktion oder, wie Lauretis diese fiktionale Konstruktion auch nennt, Spekulation und den historischen, konkreten Frauen hinzuweisen, unterscheidet sie zwischen Woman und women. Dabei bietet diese Differenzierung freilich - ebensowenig wie Derridas Begriff der Schrift - einen Ausweg aus dem Dilemma der Repräsentation. Sie viervielfältigt die Fragen vielmehr, die jenes aufwirft. Denn ebensowenig wie es innerhalb der Repräsentation eine unmittelbare Präsenz geben kann, gibt es einen Weg, der jenseits der Repräsentation zur Wahrheit führen würde. Jeder Versuch einer Selbst-Repräsentation ist damit - auch wenn er aus weiblicher Perspektive unternommen wird - mit dem Problem der Unhintergehbarkeit der Repräsentation konfrontiert.

Nun ist Repräsentation kein neuer Begriff; er spielt in der Geschichte der Erkenntnistheorie, der Theologie, den Rechtswissenschaften und der Politik seit Jahrhunderten eine zentrale Rolle. In einem Brief an Marcus Herz hat Kant die Frage, inwiefern ein Bewusstseinsinhalt eine "Vorstellung" (also eine Repräsentation) ausserhalb des Bewusstseins sein kann, als das schwierigste Rätsel der Philosophie bezeichnet. [6] Tatsächlich hat die Frage, wie der Realitätsgehalt einer Vorstellung festzustellen ist, die Philosophen seit Aristoteles Aussage beschäftigt, daß die Seele nie ohne Vorstellungsbilder vernünftig erkenne, ohne Bilder also nicht denken könne. [7] Repraesentare hiess bei den Römern "sich lebhaft vor Augen stellen". Quintilian beginnt seine Mnemotechnik mit dem Hinweis, daß die Memoria die Fähigkeit der Repräsentation besitze. Was sie repräsentiert, nennt er visiones und meint damit jene Vorstellungsbilder, die bei Aristoteles phantasiai hiessen. Mit dem sogenannten linguistic turn hat in unserem Jahrhundert zwar eine Verschiebung, nicht aber eine Überwindung der Fragestellung stattgefunden. So lautet das Problem in der Sprache der modernen Sprachphilosophie formuliert: "Wie gelingt es der Sprache, sich an der Welt festzuhaken".[8]

Warum, so stellt sich nun jedoch die Frage, ist der Begriff der Repräsentation in den achtziger Jahren zu einem Schlüsselbegriff avanciert?

Die Antwort liegt, wie ich meine darin, daß die Konzentration auf den Begriff der Repräsentation die Ideologiekritik abgelöst hat, die den kritischen Diskurs der siebziger Jahre bestimmte. Anders als die Ideologiekritik zielt die Kritik der Repräsentation nicht auf eine Wahrheit jenseits der Vorstellung. Die Repräsentationskritik reflektiert vielmehr die Angewiesenheit des Wissens auf die Vorstellung. Ihr Ausgangspunkt ist die Einsicht, daß es, wie der Literaturwissenschaftler Thomas Mitchell schreibt, einerseits "einen starken Impuls gibt, der Repräsentation zu entkommen" und daß jedoch andererseits "ein solches Entkommen niemals gelingen kann." [9] Jede Repräsentation verursacht, so Mitchell, Kosten: "Kosten - in Form einer verlorenen Unmittelbarkeit, Präsenz oder Wahrheit, in Form eines zwischen Intention und Realisation, Original und Kopie klaffenden Bruchs". Der Repräsentationskritik geht es um die Kritik eines diesen Bruch zudeckenden Wissens. Wenn Stuart Hall unter Berufung auf Foucault behauptet, jedes Repräsentationssystem sei ein Machtsystem, so meint er damit ein System, das Unmittelbarkeit, Präsenz und Wahrheit als seine Gründe in Anspruch nimmt. [10] Diese Inanspruchnahme ist mit einer Verschiebung der Kosten verbunden, die die Repräsentation verursacht. Die Repräsentationskritik geht dieser Bewegung nach und fragt, wer die - unterschlagenen - Kosten der Repräsentation zu tragen hat.

Repräsentation bedeutet Vorstellung, Bild, Vergegenwärtigung und Stellvertretung. Wenn die Repräsentationskritik - im Unterschied zur Ideologiekritik - davon ausgeht, daß es kein Entkommen aus der Repräsentation gibt, so ist sie doch - und darin der Ideologiekritik verwandt - der Machtkritik verpflichtet. Sie ist nicht ikonoklastisch und steht, wie ich im folgenden ausführen möchte, dennoch in der Tradition des jüdischen Bilderverbots.

Jakob Taubes hat die These aufgestellt, daß "die Gewaltentrennung zwischen weltlich und geistlich absolut notwendig" sei, um totalitäre Begriffe zu kritisieren und um ein Gegenkonzept zur politischen Theologie zu begründen. [11] Dies läuft auf eine Kritik am theologischen Moment innerhalb der politischen Theorie hinaus, die, so Taubes, letztlich auf einer Kritik am Prinzip der Macht selbst gründe. Die Gewaltentrennung zwischen weltlich und geistlich richtet sich gegen die Theorie des Souveräns als Stellvertreter einer unsterblichen Macht; sie soll garantieren, daß der leere, bzw. leergewordene Platz Gottes leer bleibt. Taubes Forderung weist in das Zentrum der Repräsentationskritik und - darüber hinaus - auf die Verbindung von Repräsentationskritik und Bilderverbot.

Das alttestamentliche Bilderverbot richtet sich nicht gegen Bilder überhaupt, sondern gegen das Kultbild. Neuere Untersuchungen weisen desweiteren darauf hin, daß der israelitische Kult keineswegs bilderlos war. Das Bilderverbot bedeutet nicht ein Verbot von Bildern, es erinnert vielmehr daran, daß die göttliche Macht nicht repräsentiert werden kann, ohne sie zu verweltlichen. Dies darzustellen ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Eine angemessene und für den hier postulierten Zusammenhang zwischen Repräsentationskritik und Bilderverbot sinnfällige Form wird im Tempelaufbaubericht im ersten Buch der Könige erwähnt, in dem von einem Kerubenpaar im Innern des Tempels die Rede ist. Die Keruben sind die Träger der Gottheit, sie bilden den Thron des unsichtbaren Gottes. Im Bild des leeren Kerubenthrons findet nicht nur die Forderung von Jakob Taubes einen angemessenen Ausdruck, nach der die Gewaltentrennung von weltlich und geistlich aufrechtzuerhalten sei. Es entspricht desweiteren der Einsicht der Repräsentationskritik, wonach es zwar einen starken Impuls gibt, der Repräsentation zu entkommen, dieses Entkommen jedoch nie gelingen kann. Der leere Kerubenthron verdeutlicht, daß jedes Bild ein Abbild und das Urbild nicht repäsentierbar ist. Damit berührt das Bild des leeren Kerubenthrones das Anliegen der Repräsentationskritik, in dem sie sich als Kritik am Prinzip der Macht selbst erweist: darauf zu achten, dafl der Thron Gottes leer bleibt.

Ernst Kantorowicz hat in seinem Buch "Die zwei Körper des Königs" eine Studie zur politischen Theologie des Mittelalters dargestellt, wie durch die Übertragung des theologischen Konzeptes der zwei Naturen Christi auf das Königtum der Körperschaftsgedanke und schliesslich der säkulare im König als Souverän personifizierte Staat entstanden ist. Um festzuhalten, daß - ungeachtet der sterblichen Natur des natürlichen Körpers des Königs - sein politischer Körper unsterblich ist, wurde 1327 zum ersten Mal der Tod des Königs mit der Verbildlichung der unsterblichen Dignitas überbrückt. Es war der Beginn des Brauches, auf den Sarg des Königs eine "königliche Repräsentation" zu legen. "Das Abbild war aus Holz oder Leder, ausgestopft und gegipst; es trug die Krönungsgewänder, später eine parlamentarische Robe. Das Abbild trug die königlichen Insignien zur Schau. Auf dem Kopf des Bildes, das seit Heinrich dem VII. nach der Totenmaske gearbeitet war, saß die Krone, in den künstlichen Händen trug es Szepter und Reichsapfel. ..." [12] Im Frankreich des 16 Jh. wurde die "königliche Repräsentation" bedient, gefüttert, gewaschen, und gepflegt. Die Unsterblichkeit, das entscheidende Zeichen der Göttlichkeit des Königs, war, so fasst Kantorowicz zusammen, in der stolzen Rückeroberung eines irdischen Aevums, im Begriff, ihren imaginären Charakter zu verlieren: "Wenn sie sich nicht unablässig in neuen sterblichen Inkarnationen manifestierte, hörte sie praktisch auf, Unsterblichkeit zu sein".[13] So ziehen die "königlichen Repräsentationen" ihr unsterbliches Leben aus den sterblichen Körpern der Könige. Wurde der Bischof das "beseelte Werkzeug" Gottes genannt, so erscheint der König als das "beseelte Werkzeug einer fiktiven und daher unsterblichen Person, die Dignität genannt wurde".[14] Ohne den natürlichen Körper verlieren die Repräsentationen nicht nur ihre Unsterblichkeit, sondern auch ihr Leben. Sie sind dann, wie Derrida, über die Repräsentation schreibt, (nur) Tod, - eine tote Maschine.

Die Verbindung von Machtkritik, Repräsentationskritik und Bilderverbot wird bereits im Talmud angedeutet. Im Jersualemer Talmud wird das Bilderverbot direkt auf die bildliche Repräsentation des Herrschers bezogen. [15] So lautet die Mischna:

 

Alle Bilder sind verboten, weil sie einmal im Jahr verehrt werden - Worte Rabbi Mëirs. Und die anderen Gelehrten sagen: es ist nur jedes Bild verboten, in dessen Hand ein Stab, ein Vogel oder eine Kugel ist. Rabban Schim'on ben Gamli'el sagt: Jedes Bild, in dessen Hand irgendeine Sache ist, ist verboten.

 

In der Gemara wird dies nun folgendermassen gedeutet:

 

Wenn es eine klare Sache ist, daß es sich um Bilder von Königen handelt, sind sie nach Meinung aller verboten. Ein Stab - denn mit ihm herrscht er über die Welt. Ein Vogel - "Und meine Hand hat das Heer der Völker gefunden wie ein Vogelnest" (Jes. 10,14) - der Vogel spielt somit auf die Gottähnlichkeit des Herrschers an. Eine Kugel - denn die Welt ist wie eine Kugel. Verboten sind also Bilder, auf denen die unsterbliche Macht des Herrschers abgebildet ist.

 

Es sind Kultbilder - Bilder deren Wirkung - wie Kantorowicz am Beispiel der königlichen Repräsentationen gezeigt hat, darauf aufbaut, daß der fiktionale - der imaginäre - Charakter der angenommenen Unsterblichkeit vergessen wird.

Folgt man der Interpretation von Christoph Dohmen, so hat bereits der Prophet Hosea den Bilderdienst kritisiert, weil er die Ambivalenz der Bilder erkannte. In dieser Ambivalenz gründet die Macht der Bilder - aufgrund der dem Bild innewohnenden Ambivalenz kann die Repräsentanz anstelle des Repräsentierten treten.

Auf eben dieser Ambivalenz der Bilder errichtet Teresa de Lauretis ihre Repräsentationskritik, wenn sie die Frage, was es heissen könnte als "Frau" zu sprechen, mit dem Hinweis beantwortet: "eine kritische feministische Lektüre des Textes, von allen kulturellen Texten, verwandelt die Repräsentation in eine Performanz, in eine Handlung, die den Text überschreitet. Für Frauen bedeutet die Aufführung des Widerspruches zwischen Woman und women deutlich zu machen, daß zwischen beiden keine Übereinstimmung besteht. Die Begrifflichkeit vorzuführen, die zum Erzeugnis der Frau als einem Text, als einem Bild führt, bedeutet, einer Identifikation mit diesem Bild zu widerstehen."

("... a critical feminist reading of the text, of all texts of culture (..) thus changes the representation onto a performance which exceeds the text. For women to enact the contradiciton is to demonstrate the non-coincidence of woman and women. To perform the terms of the production of woman as a text, as image, is to resist identification with that image.") [16]

Ich habe eben gesagt, daß die Repräsentatonskritik nicht ikonoklastisch sei. Das stimmt jedoch nur zum Teil. Sie trägt, wie ich meine, ikonoklastische Züge, wo sie die noch keineswegs zu Ende geschriebene Geschichte des Abendlandes etwa im Begriff des "Phallogozentrismus" auf ein Bild zusammenschrumpfen lässt, um eben dieses Bild zu dekonstruieren. Mit dieser traditionszerstörerischen Geste durchschneidet sie die Linien, die sie mit der Tradition verbinden. Zugleich unterlässt sie es, sich in einem innergeschichtlichen Verhältnis zu positionieren. Das führt - unter anderem - zur Frage: ob sich Bilderkritik und Tradition überhaupt zusammendenken lassen. Anders gefragt: Ob Bilderkritik nicht zwangsläufig mit einem revolutionären Impuls versehen und damit auch notwendig traditionszerstörend ist. Ich würde sie verneinen und möchte dies - zum Schluss - mit einem Hinweis auf die Tradition des jüdischen Bilderverbotes kurz belegen.

In seiner Untersuchung "Das Bilderverbot im AT" hat Christoph Dohmen die These aufgestellt, daß die kultrechtliche Einleitung des Bilderverbotes im Bundesbuch "mit der konservativen Intention abgefasst wurde, den übernommenen Nomadenritus in die neue Umgebung der urbanen Kultur als Identifikationsfaktor zu übernehmen."

Die erste Formulierung des Bilderverbotes bezog sich, so Dohmen, auf die der ursprünglich nomadischen Lebensweise eigenen Kultformen, die bilderlos waren. Entprechend interpretiert er das Bilderverbot als Erhaltung des Nomadenritus in der urbanen Kultur. Diese Ausrichtung an der Schrift statt am Bild wird durch das - neben dem Kerubenthron zweite, ebenfalls als Thron Gottes verstandene Kultobjekt im ersten Tempel unterstrichen: Die Bundeslade. Sie wurde unter Salomon in den Tempel eingefügt. Anders als der Cherubentrohn, war sie jedoch nicht leer, sondern enthielt die zwei Gesetzestafeln. Sie waren beschriftet mit den zehn Geboten, von denen das zweite lautete: "Du sollst Dir kein Bildnis machen..."

Die Fragen, mit denen ich schließen, und die ich zur Diskussion stellen möchte, beziehen sich auf die von mir posulierte innere Verbindungung der postmodernen Repräsentationskritik und der jüdischen Tradition des Bilderverbotes.

Diese Verbindung setzt eine Tradition voraus, die sich auf das Bilderverbot gründet, das heißt, eine nicht ikonoklastische Handhabung und Auslegung des Bilderverbotes. Läßt sich die Geschichte des jüdischen Bilderverbotes als eine solche Praxis beschreiben?

In meiner Auslegung steht das Bilderverbot in engster Beziehung zu einer Machtkritik, der sich letztlich auch die Repräsentationskritik verpflichtet fühlt. Läßt sich das jüdische Bilderverbot als Machtkritik im Sinne von Jakob Taubes deuten?

Wie genau laufen die Unterscheidungslinien zur Rezeption des Bilderverbotes im Christentum einerseits und im Islam andererseits?

Alle weiteren Fragen seien an dieser Stelle hintangestellt.

Ginzburg: Deutet Transsubstantiationslehre als Sieg der Abstraktion. Was folgt waren Durchsetzung der Bilderverbote und Judenverfolgung. Gegenkonzept zum leeren Thron bzw. zur Bundeslade, die eine Präsenztheologie vorstellt, in der Präsenz Gottes nur druch leeren Thron, bzw. durch Schriftrolle, durch das Gesetz repräsentiert wird. Dagegen ist in Transsubstantiation das Zeichen Fleisch, keine Differenz mehr zwischen Zeichen und Bezeichnetem. Überwindung der Kosten, die Repräsentation fordert: Herbeiführen einer unmittelbaren Unmittelbarkeit. Eigenartig nur, daß dies mit einem Sieg der Abstraktion einhergeht.

Frage: Warum rückt Frau in der Repräsentationskritik der 80-er Jahre in den Mittelpunkt? Vgl. Lauretis. These: Frau dient der Fleischwerdung des Fleisches in der Moderne. Könige im MA Stellvertreter des Gottmenschen Jesus.


Weiteres von Astrid Deuber-Mankowsky.

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