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Philosophy of Economics

The Problem of the Ethical Fundaments of Environmental Economy

Kari Väyrynen
University of Oulu
kari.vayrynen@oulu.fi

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ABSTRACT: The thesis of this paper is that the ethics of environmental economy must search for a virtue-ethical basis. The traditional utilitarian approach has been the dominant ethical paradigm in neoclassical economics, but it is very problematic regarding environmental issues. Alternative orientations for an environmentally responsible economy can be found from (a) the history of economics, especially from the Aristotelian tradition (Aristotle, the physiocrats, Hegel, Marxism, etc.), and (b) recent discussions about values in nature. Through these, one can look for economic virtues which are ecologically sound and, at the same time, socially and culturally possible. Some such virtues do already exist (e.g., saving) which must be interpreted only ecologically. Others (e.g., ethical control over the level of demand) can be found from the economic ethics of Antiquity. Economic virtues are usually followed unconsciously and alternatives are scarce. The ethics of ecological economics must develop ecologically meaningful virtues: through that it can make a place for new environmentally sound practices and policy.

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1. Umweltethik und Wirtschaftsethik

Das Verhältnis zwischen Mensch und Natur ist einer der Brennpunkte der ethischen Diskussion heute. Obwohl anthropozentrisch oder biozentrisch betont, konzentriert diese Diskussion sich auf die Fragen einer möglichen Erweiterung der Ethik, so daß sie die Rechte der Tiere, Planzen oder sogar der ganzen Natur mitberücksichtigt. Es ist für diese Diskussion paradigmatisch, daß man dieses qualitativ neues Verhältnis mit der alten Grundstellung der Ethik zu bestimmen versucht: man personifiziert die Natur so, daß man innerhalb des bekannten 'Ich - Du' Schemas bleiben kann. (1) Oder man naturalisiert auf entsprechende Weise den Mensch, um eine gleichrangige Partnerschaft, die die traditionelle Ethik fordert, zu konstruieren. Dadurch kann man auch die traditionelle Idee des Gesellschaftsvertrags auf die Natur erweitern und über einen Naturvertrag sprechen (z. B. Serres, Sörlin).

Eine solche Erweiterung der alten, bekannten Ethik setzt aber problematische metaphysische Postulate, letzten Endes eine personifizierende, theozentrische oder symbolistische Auslegung der Natur voraus. Schon Novalis wollte von dem 'Nicht-Ich' Fichtes ein brüderliches 'Du' finden und die Natur dadurch lieben lernen. (2) Diese Auslegungsweise bleibt also tief anthropozentrisch, obwohl sie sich oft biozentrisch nennt. Meines Erachtens sollte man lieber mit Kant die Natur als eine offene Frage erhalten, die wir nur annähernd mit unseren Analogien (Kausalität, Zweckmäßigkeit, 'Analogon der Kunst', 'Analogon des Lebens') verstehen können. (3) Diese kritische Einstellung entspricht auch der heutigen Lage des ökologischen Wissens, die nach Wilson noch rudimentär ist. (4)

Impliziert diese kritische Einstellung dann notwendigerweise auch einen anthropozentrischen Ausgangspunkt der Ethik? Meines Erachtens ja und nein. Wir sind ein Teil der Natur, aber bestimmen sie innerhalb unseres biopsychosozialen Rahmens. Es ist aber entscheidend, daß dieser Rahmen auch ein Produkt der Natur ist: er könnte also als eine Brücke zwischen Anthropo- und Biozentrität ausgelegt werden. Auch die sogenannte biozentrische Position arbeitet notwendigerweise von dieser subjektiven Basis aus (die also auch ein Teil der Natur ist). Man kann nicht eine rein objektive Basis der Werte postulieren, (5) sondern die 'Biozentrität' wird analog unserer lebendigen und emotionalen Konstitution aufgefaßt. Daher kümmern wir uns mehr um die Rechte der Wale als die des Planktons, obwohl nur das letztere eine Schlüsselstellung im Ökosystem hat. (6) Natürlich mischen sich auch kulturelle und sogar politische Elemente in unsere Auffassungen über die Natur. (7) Andererseits sind wir als leibliche und emotionale Wesen auch innerhalb der Gesellschaft und Kultur immer an die Natur verbunden. Wie wäre z. B. die Liebesthematik in der Kunst ohne die Natur möglich? Die symbolische Konstitution der Kultur kann nicht die tiefe Grundlage der Natur total verdecken.

Wegen des personifizierenden Ausgangspunktes kann die utilitaristische Umweltethik nicht die ganze Reichweite einer möglichen/relevanten Umweltethik erfassen. Unser Verhältnis zur Umwelt konstituiert sich also nicht gleich wie die Mitwelt zur Personen. Es gibt jedoch zwei weitere Alternativen für den Aufbau einer Umweltethik: die Pflichtethik von Kant und die Tugendethik. Die Ethik Kants darf nicht notwendigerweise eine bestimmte Naturauffassung als ihre Grundlage postulieren: dies ist ihr Vorteil im Vergleich mit vielen Umweltethiken heute, die problematische Postulate von der Natur machen. Die innere Wille zum Guten setzt nicht eine metaphysische Charakterbestimmung des Objektes meiner Handlungen voraus, sondern es ist einfach Pflicht, gegenüber allen Objekten (sogar toten) moralisch zu handeln. (8) Auch die Position Kants bricht jedoch nicht die Subjekt - Objekt - Stellung und kann daher nicht als eine Grundlage der Wirtschaftsethik funktionieren. Dies setzt vielmehr eine gesellschaftliche Ethik voraus, z. B. Typus Aristoteles und Hegel. Heute nennt man diesen Typus der Ethik Tugendethik, und vor allem Aristoteles wird als ihr Begründer hervorgehoben. (9)

Hinsichlich unserer Thematik ist es sehr bemerkenswert, daß gerade in der aristotelischen Tradition (hier u.a. Hegel und Marx inbegriffen) die Wirtschaftsethik ein integrierter Teil der Ethik und Politik ist. Die praktische Philosophie wird in dieser Tradition noch klassisch als eine Einheit von Ökonomie, Ethik und Politik ausgelegt. Die Bedeutung dieser aristotelischen Tradition ist kurz gesagt, daß sie verschiedenartige altruistische und ökologisch verantwortliche Alternativen der Wirtschaftsethik zu entwickeln versucht - dagegen verteidigt die klassische, utilitaristisch basierte Ökonomie den Egoismus und ihre Grundbegriffe, vor allem die Knappheit, (10) von dieser Basis aus bestimmt. In der aristotelischen Tradition ist das ökonomische Handeln in die sozialen und auch ökologischen (11) Wertsysteme integriert: die Ökonomie hat also starke ausserökonomische Pflichten. In der klassischen liberalen Ökonomie werden diese sozialen und ökologischen Pflichten minimiert und die Rechte der ökonomisch durchsetzungsfähigen Individuen maximiert. Nur das Postulat der 'unsichtbaren Hand' und des wirtschaftlichen Wachstums ohne Ende helfen dieser Wirtschaftsauffassung, sich einigermaßen sozial akzeptabel zu präsentieren. Wenn diese Postulate theoretisch und praktisch fallen, wird auch die Unhaltbarkeit ihrer ethischen Basis bloßgelegt.

2. Die Tugenden der Wirtschaft und die Umweltethik

Die religionssoziologische Untersuchungen von Max Weber haben auf klassische Weise gezeigt, daß die Wertrationalität ein wesentlicher Teil der ökonomischen Tätigkeit ist. Man kann den Sinn der Ökonomie nicht voll verstehen, wenn man nicht ihre latente religiöse oder andere wertrationale Postulate kennt. Erinnern wir zuerst, was die Wertrationalität nach Weber ist? Im Gegensatz zur Zweckrationalität, die stets den Zweck, die Mittel und Nebenfolgen der Handlung gegeneinander rational abwägt und zum 'Erfolg' orientiert, ist die Wertrationalität eine Orientierungsweise, in der ein Mensch "ohne Rücksicht auf die vorauszusehenden Folgen handelt im Dienst seiner Überzeugung von dem, was Pflicht, Würde, Schönheit, religiöse Weisung, Pietät, oder die Wichtigkeit einer 'Sache' gleichviel welcher Art ihm zu gebieten scheinen". Man glaubt hier an den "unbedingten Eigenwert eines bestimmten Sichverhaltens rein als solchen und unabhängig vom Erfolg". Es ist auch wichtig zu bemerken, daß das zweckrationale Handeln weder affektuell und emotional, noch traditional ist. (12) Diese idealtypische Bestimmung unterstreicht also die Eigenwert des wertrationalen Handelns: tatsächlich aber vermischen sich diese Handlungsweisen oft miteinander auf verschiedene Weisen. Weber selbst glaubte, daß zwischen den wachsenden 'ökonomischen Rationalismus' und ethisch-rigoristischer Religiosität eine Wahlverwandschaft bestehe (13) und so der protestantische 'Geist des Kapitalismus' für die 'rationale' Ökonomie die charakteristische ethische Grundlage sei.

Es ist aber für eine ökologische Ökonomie wichtig zu betonen, daß man nicht durch ökonomische Effektivität u.a. zweckrationale Eigenschaften die wertrationale Basis der Ökonomie bestimmen muß. Vielmehr kann man effektiv für solche Ziele arbeiten, die nicht die egoistische und wachstumsorientierte Wertebasis der klassischen kapitalistischen Ökonomie akzeptieren. Man kann effektiv die Naturressourcen sparen, effektiv die Gesundheit der Arbeiter schützen u.s.w.. Man muß also genau überlegen, welche Elemente der ökonomischen Tugenden heute einer Revision bedürften und welche Elemente der traditionellen ökonomischen Tugenden auch in einer ökologischen Ökonomie eine relevante Wertebasis ausbilden könnten.

Es ist meines Erachtens fruchtbar, die wirtschaftsethische Grundidee Webers heute weiterzuentwickeln. Ich möchte hier aber noch mehr als Weber die wertrationale Basis der ökonomischen Tätigkeit betonen und besonders jene Tugenden, die eine umweltfreundlichere Ökonomie unterstützen konnten, hervorheben und erläutern. Es gibt viele 'klassische' ökonomische Tugenden, die man heute aktualisieren sollte: z. B. die Sparsamkeit und die Rechte der Erwerber (14) (man soll sein Eigentum nicht zerstören) können ökologisch relevante Normen werden. Diese sind schon traditionelle Aspekte eines 'verantwortungsfähigen Eigentums'. (15) Sie leben noch oft latent im Hintergrund unseres ökonomischen Denkens: z. B. das ethische Prinzip des traditionellen Landbaus, daß man die Wälder und Äcker den kommenden Generationen im gleich guten oder besseren Zustand übergeben sollte, ist noch nicht ganz vergessen geworden.

Man kann auch viel von ganz anderen ökonomischen Kulturen und ihrer Wirschaftsethiken lernen. Wenn wir z. B. bis zu Aristoteles und anderen antiken Denkern zurückkehren, sollte man ihnen gemäß vor allem überlegen, wie man die ökonomischen Mitteln zum Aufbau eines glücklichen und vielseitigen Lebens benutzen sollte. Die Ökonomie ging damals von einer tugendethischen Grundlage aus. Man kann mit Bertram Schefold sogar sagen: "it is impossible that in antiquity a utility-based theory would have developed". Es gab wohl eine utilitaristische Ethik, aber das Operationsfeld des Utilitarismus war streng durch zentrale Tugenden limitiert. So z. B. in der Schule von Epikur, wie Schefold sagt, "hedonism is refined so much that to ensure that human comfort demands equanimity; it fostered control over life-urges and the level of demand. As a consequence, even the image of the good life was limited and not idealized as an unlimited aspiration of wealth". Daher gab es in der antiken Ökonomie z. B. kein Sparen: "any extra money was shared with friends and the state". Die ethischen Motive von "reciprocity and self-representation through generosity" standen hinter diesen Praktiken. Zusammenfassend kann man sagen, daß obwohl z. B. Aristoteles im heutigen Sinne kein bedeutender Theoretiker der Ökonomie war, war er ein viel bedeutender Ethiker der Ökonomie als heutige Ökonomiker, die sich gar nicht der Tugenden bewußt sind, denen sie jedoch blind folgen. (16)

3. Werte, Institutionen und ökonomische Alternativen

Avishai Margalit hat auf interessante Weise nach den Werten und Tugenden der Institutionen in der modernen Gesellschaft gefragt (eine 'anständige Gesellschaft'). Es handelt sich um eine 'makroethische' Betrachtung der Institutionen, dagegen war die klassische Idee einer zivilisierten Gesellschaft 'mikroethisch', die "allein die Beziehungen zwischen Individuen zum Gegenstand (hatte)". (17) Die Analyse Margalits berücksichtigt aber nicht umfangreich genug die Bedeutung der Ökonomie für eine anständige Gesellschaft. Die globale Ökonomie hat mehr und mehr die traditionellen institutionellen Entscheidungen der Gesellschaften als Hindernisse der ökonomischen Tätigkeit ausgelegt und sich nicht über ihre wichtige soziale und überhaupt wertrationale Bedeutung gekümmert. Der globale Wirtschaft scheint heute auch effektiv die Entwicklung neuer Institutionen zu verhindern, wenn diese gegen ihre Ziele arbeiten (z. B. neue, umweltschonende Aspekte der staatlichen / internationalen institutionalen Kontrolle sind sehr schwer in der Welt des frei bewegenden Kapitals durchsetzbar). Heute muß man also die Frage der ökonomischen Ethik in diesen Rahmen stellen: Laufen die ökonomischen Werte parallel mit den demokratischen institutionellen Entscheidungen der Gesellschaft oder nicht? Ist die Ökonomie also demokratisch, sozial und ökologisch kontrollierbar? Die Tugenden im ökonomischen Handeln sollten eine wertrationale Einheit zwischen der Ökonomie und den umfassenderen institutionellen Entscheidungen der Gesellschaft bilden. Die ökonomischen Ziele dürften nicht mehr die Basis eines sozial, ökologisch und kulturell wertvollen Lebens ruinieren, wie es im heutigen, globalisierenden Wirtschaft mehr und mehr geschieht.

Eine moderne Tugendlehre der Ökonomie muß diese Einheit kategorial zu entwickeln versuchen. Diese Tugendlehre - die hier noch inhaltlich unentwickelt bleibt (18) - bildet einen Ausgangspunkt für eine Umweltpolitik und Umwelterziehung, die das Problem der Ökologisierung der Ökonomie ernst nimmt. Die Tugenden können in der Ökonomie vor allem durch die Erziehung und Politik internalisiert werden: die Ökonomie lernt auf sich selbst gestellt nicht neue Werte. Andererseits muß man die alten Tugenden der Ökonomie explizieren und wenn möglich, ökologisch sinnvoll auslegen. Z. B. die Bedeutung der Sparsamkeit im Feld der natürlichen Ressourcen (Rohstoffe und Energie) und maßvollen Bedürfnissen betonen, also nicht mehr nur 'Geld sparen - investieren'. Die ökologischen Forderungen für die Ökonomie beinhalten tatsächlich viele Elemente für die Bildung neuer - oder Auslegung alter - ökonomischen Tugenden, z. B. die Dauerhaftigkeit (alt) und Gesundheit (neu) der Produkte. Diese Forderungen sind nicht vorrangig subjektive Prioritäten der Konsumenten, sondern sie sind kulturell und institutionel bestimmte Tugenden, die z. B. oft eine kräftige legale Anerkennung haben und auch universale Werte repräsentieren (wie die Forderung nach Gesundheit).

Hier ist es auch wichtig, die Bedeutung der kulturellen Variation zu erkennen, wenn man die möglichen Folgen der Globalisierung der Ökonomie überlegt. Was für Formen der Kapitalismus z. B. im Rußland oder China annehmen wird, hängt von den kulturellen und ethischen Traditionen dieser Länder ab. Diese lokalen Besonderheiten können nur innerhalb der Tugendethik sachgemäß berücksichtigt werden: die Fragestellungen des Utilitarismus und Kantianismus bleiben zu abstrakt, um diese institutionell und kulturell gebundene Ethiken voll zu verstehen. Es handelt sich hier vielmehr um die Sittlichkeit als um die Moralität (vgl. Hegel): wirkliches ethisches Handeln innerhalb tradierte Sitten. Die Philosophie muß diese konkrete, sogar alltägliche Ethik ernst nehmen, weil ja die ökonomischen Entscheidungen in allen ihren Spielformen gewohnheitsmäßiger als im klassischen ethischen Verhältnis mündiger Personen miteinander entscheidet werden. Diese alltäglichen Tugenden explizieren, kritizieren und zu einer ökologisch sinnvollen Richtung zu entwickeln: das ist die 'tugendethische' Aufgabe einer umweltfreundlichen Wirtschaftsethik.

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Notes

(1) Diesen Nachteil der klassischen Ethik hat schon Hans Jonas hinsichtlich der Umweltprobleme festgestellt, Jonas, S. 22-23.

(2) Vgl. Väyrynen (1998).

(3) Kritik der Urteilskraft, S. 341-343.

(4) Wilson (1992).

(5) Wie z. B. die finnische Philosophin Leena Vilkka macht.

(6) Wilson spricht über die Schlüsselgattungen, deren Schutz für das Funktionieren der Ökosysteme entscheidend wichtig sind.

(7) Auch bei Vilkka geschieht dies klar, sie spricht z. B. über die 'tanzenden' Füchse, 'exhibitionistische' Hunde u.s.w. obwohl fälschlicher Weise diese ästhetische Aspekte als objektive Werte ausgelegt werden (Vilkka, S. 139).

(8) Vrgl. Kants Schriften 27.2,2. Vorlesungen (Moral Mrongovius) 4,2/2, S. 1572-1573.

(9) MacIntyre, S. 147.

(10) Vgl. van Dieren, S. 34-39.

(11) Hier z. B. im Sinne der Physiokraten verstanden, die die Natur als ein aktiver Wertproduzent innerhalb der Ökonomie auffaßten.

(12) Weber, S. 12-13.

(13) Ibid., S. 292-293.

(14) Heute natürlich 'zukünftige Generationen'.

(15) In der heutigen umweltrechtlichen Diskussion ist dies eine zentrale Thematik.

(16) Schefold, S. 141-143.

(17) Margalit, S. 16.

(18) Es gibt schon heute Skizzen in dieser Richtung, z. B. Hösle (S. 366) skizziert kurz solche ökonomischen Tugenden mit Blick auf die Werte der Natur (Artenreichtum durch die ökonomische Tätigkeit zu fördern, maßvolle Bedürfnisse zu befriedigen, mit Ressourcen sparsam umzugehen).

Literature

Hegel, G.W.F.: Die Philosophie des Rechts. Werke 7. Frankfurt am Main 1973.

Hösle, V.: Moral und Politik. Grundlagen einer politischen Ethik für das 21. Jahrhundert. München 1997.

Jonas, H.: Das Prinzip der Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation. Frankfurt am Main 1984.

Kant, I.: Kritik der Urteilskraft. Stuttgart 1966.

Kant, I.: Schriften. Berlin 1912-.

MacIntyre, A.: After Virtue. A Study in Moral Theory. Notre Dame 1984.

Margalit, A.: Politik der Würde. Über Achtung und Verachtung. Berlin 1997.

Schefold, B.: Reflections of Ancient Economic Thought in Greek Poetry. In: Price, B.B. (hg.): Ancient Economic Thought. London 1997.

van Dieren, W. (hg.): Mit der Natur rechnen. Der neue Club-of-Rome-Bericht: Vom Bruttosozialprodukt zum Ökosozialprodukt. Basel 1995.

Weber, M.: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie. Tübingen 1972.

Vilkka, L.: The Varieties of Intrinsic Value in Nature. A Naturistic Approach to Environmental Philosophy. Helsinki 1995.

Wilson, E.O.: The Diversity of Life. Boston 1992.

Väyrynen, K.: Die Philosophie der frühen Naturschutzbewegung. Frankfurt am Main 1998. (im Erscheinen)

Väyrynen, K.: The Ecological Sustainable Society: Basic Sketches by J.S. Mill, Marx and Engels. In: Sundin, B. (hg.): Umeå 1998. (im Erscheinen)

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